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Der Opel Agila A, welcher 2000 erstmals auf den Markt kam, erlebte 2004 eine umfassende Modellüberarbeitung, die weitreichende Änderungen an Design und Technik mit sich brachte. Der kleine Minivan erfreute sich eine...
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26. Apr. 2025
Der Opel Agila A, welcher 2000 erstmals auf den Markt kam, erlebte 2004 eine umfassende Modellüberarbeitung, die weitreichende Änderungen an Design und Technik mit sich brachte. Der kleine Minivan erfreute sich einer treuen Fangemeinde und stellte eine beliebte Wahl für Stadtfahrer und Familien dar, die ein kompaktes und praktisches Fahrzeug suchten.
Das Facelift des Opel Agila A von 2004 war vor allem durch eine optische Auffrischung geprägt. Die Frontpartie erhielt größere Scheinwerfer und einen modifizierten Kühlergrill, der dem Fahrzeug ein frisches und zeitgemäßes Aussehen verlieh. Auch die Stoßfänger wurden überarbeitet und trugen zur sportlicheren Erscheinung des Agila bei. Die Rückleuchten, die zuvor eher schüchtern wirkten, wurden in ihrer Form optimiert und sorgten für einen moderneren Eindruck.
Im Innenraum wurde die Verarbeitung verbessert, und es wurden hochwertigere Materialien verwendet. Die neue Instrumententafel war klarer strukturiert und bot mehr Komfort sowie Benutzerfreundlichkeit. Die Ausstattung des Facelift-Modells umfasste nun auch moderne Features wie Elektrische Fensterheber und eine Klimaanlage, die den Fahrkomfort erheblich steigerten.
Die Motorenauswahl blieb im Wesentlichen unverändert, jedoch wurden die Aggregate auf einen höheren Effizienzgrad optimiert. Der Opel Agila A war mit einer Auswahl an Benzinmotoren erhältlich, darunter ein 1,0-Liter-Dreizylinder und ein 1,2-Liter-Vierzylinder. Beide Motoren waren bekannt für ihren niedrigen Kraftstoffverbrauch und die gute Agilität im Stadtverkehr. Das Facelift-Modell sorgte für ein angenehmes Fahrverhalten, das insbesondere bei urbanen Fahrten geschätzt wurde.
Das Fahrwerk blieb unverändert, aber die Abstimmung wurde leicht modifiziert, um eine bessere Straßenlage zu gewährleisten. So bot der Agila A auch in anspruchsvolleren Fahrsituationen ausreichend Stabilität und Sicherheit. Die Wendigkeit des Fahrzeugs in engen Gassen machte ihn ideal für den Stadtverkehr, wo Parkplätze oft knapp sind.
Die Sicherheitsmerkmale des Opel Agila A wurden durch das Facelift ebenfalls aufgewertet. Der Wagen war jetzt serienmäßig mit Fahrer- und Beifahrerairbags ausgestattet. Einige Ausstattungsvarianten boten zudem Seitenairbags und Antiblockiersysteme (ABS) an, die das Unfallrisiko weiter minimierten. Diese Änderungen trugen zur erfreulichen Sicherheitsbewertung des Fahrzeugs bei und machten es zu einer zuverlässigen Wahl für Familien.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die allgemeine Zuverlässigkeit des Opel Agila A. Die Modelle aus dieser Generation wurden für ihre robuste Bauweise und den geringen Wartungsaufwand geschätzt. Dies machte den Agila nicht nur zu einer praktischen, sondern auch zu einer wirtschaftlichen Wahl für viele Käufer.
Der Opel Agila A (Facelift 2004) trat in einen stark umkämpften Markt ein, wo er gegen Konkurrenten wie den Suzuki Wagon R und den Fiat Panda antreten musste. Trotz der starken Konkurrenz konnte der Agila mit seinem praktischen Raumangebot und der vielseitigen Gestaltung punkten. Besonders Familien mit Kindern schätzten die hohe Sitzposition und das große Kofferraumvolumen. Diese Stärken trugen zur anhaltenden Beliebtheit des Modells in Deutschland und anderen europäischen Märkten bei.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Opel Agila A in der Facelift-Variante von 2004 ein gelungenes Update erhielt, das sowohl optische als auch funktionale Verbesserungen mit sich brachte. Sein attraktives Design, gepaart mit einem soliden Fahrverhalten und einer guten Sicherheitsbewertung, machte ihn zu einer empfehlenswerten Wahl im Kleinwagensegment. Die Mischung aus Praktikabilität, Effizienz und Komfort stellte sicher, dass der Opel Agila A auch nach dem Facelift ein geschätzter Begleiter für viele urbane Fahrer blieb.